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Seuftzend ließ ich es sein. "nun gut sie haben es doch rausgefunden", murmelte ich. Zwar sollte mich dies nicht wundern, beim Lügen, war ich immer schlecht gewesen. Ich trat nun in dem Turm der Lust rein. "Da ich nun in ihren Diensten stehe, würde ich ihnen bitten, dies nicht den Aufsehern weiterzuteilen", bittete ich, "dafür, da ich eh diese Arbeit hier im Schloss habe, können sie mich Völlig dafür benutzen, was auch immer in ihren Gedanken rumgeht." Ich wusste ganz genau, das dies wohl sehr schlecht für mich ausgehn konnte. Doch ich war ja ein Lustling und ich war mir sicher, das ich dem Gast irgendwie überzeugen konnte, es niemanden zu erzählen.

„Ob ich es jemandem erzähle, hängt davon ab wie gut du deine Dienste verrichten wirst.“ „ich denke wir sollten in mein Zimmer gehen“. Ich nahm deinen Arm und zog dich hinter mir her während ich mir ausmalte, was ich so alles mit dir tun könnte …
An meinem Zimmer angelangt, schloss ich die Türe auf uns stieß dich unsanft hinein.

Ich nickte. "ich werde mich bemühen mein Herr", murmelte ich während ich hinter dem Gast hergezogen wurde. Ich stolperte fast, als der Gast mich unsanft in sein Zimmer Schubste. Das Gefühl von Angst flammte langsam in mir auf. Er schien genau zu wissen, was er machen wollte. Ich atmete einmal tief ein und beruhigte mich wieder. Dies würde nichts anderes werden, als das, was ich jeden Tag tat. Ich sah mich in sein Zimmer um, jedoch nur kurz, da ich nicht wirken wollte, als ob ich etwas anderes machte. Mein Blick viel auf dem Gast und man konnte wohl eine Flamme der Angst in meinen Augen sehen. Ich entspannte mich jedoch bald.

„Du bist ein gestaltenwandler oder?“ fragte ich. In meinen Gedanken malte ich mir schon aus wie ich meinen Spaß damit dir haben konnte. Ich spürte förmlich die Energie in mir.

Ich nickte. "ja, das bin ich", sagte ich und verwandelte mich sobald es ging freiwillig in meiner zweiten Gestalt. Eine Schwarzhaarige etwas kleinere Frau, stand nun dort, wo ich vorher gestanden hatte. Zwar war dies immernoch ich, doch es schien so, als ob sich einfach eine andere Person dagestellt hatte, wo ich gewesen war. "soll ich ihnen lieber in dieser Gestalt behilflich sein, mein Herr?"